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Burak Çebi

Klavier
Burak Çebi

BIOGRAPHIE

Burak Çebi, 1985 in İzmir/Türkei geboren, schafft es durch seine poetisch-introvertierte Art zu musizieren, immer mehr Publikum in seinen Bann zu ziehen. Die klangliche Vollkommenheit seines Spiels, die fein strukturierte Stimmführung sowie die große Palette an Farben und Stimmungen lassen bei Beethovens späten Klaviersonaten oder bei den Nocturnes von Chopin meditative Momente entstehen.

 

Nach seinen jüngsten Wettbewerbserfolgen in Italien, Spanien und in der Türkei gastierte der Pianist, der heute zu den herausragendsten Musikern seiner Generation zählt, be- reits in Berlin, Hamburg, München, Leipzig und in fast allen großen Konzertsälen der Türkei. Der Künstler stammt aus einer türkischen Musikerfamilie, deren Wurzeln seit Generationen fest mit der westlich-klassischen Musik verbunden sind. Obwohl er den ersten Zugang zur Musik bereits im Alter von fünf Jahren erhielt, begann seine pianistische Ausbildung erst in seinem 12. Lebensjahr am Staatskonservatorium Izmir.

 

Burak Çebi studierte an der Hochschule für Musik Nürnberg in der Klavierklasse von Ingeborg Schmidt-Noll und schloss sein Studium mit dem Meisterklassenabschluss ab. Er besuchte Meisterkurse renommierter Künstler wie Stephen Kovacevich, Jean-François Antonioli, Abdel Rahman El-Bacha, Filippo Gamba, Bernd Glemser, Hüseyin Sermet und Jura Margulis und gewann den 1. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Orchestra Sion 2013 in İstanbul, den 2. Preis beim Internationalen Klavier- wettbewerb Ciudad di Orihuela 2016 in Spanien, den 2. Preis beim Klavierwettbewerb Musica Harmonia 2016 in Rimini, Italien, sowie einen Sonderpreis beim Klavierpodium München 2008.

 

Sein Solo-Debüt gab er im Jahr 2002 in Izmir, das Debüt mit Orchester folgte im Jahr 2007 mit dem Staatlichen Orchester in Izmir unter der Leitung von Ibrahim Yazici mit dem 4. Klavier- konzert Beethovens. Zu den wichtigsten Stationen seiner Laufbahn zählen Berlin (Philharmonie, Musikinstrumenten-Museum, Französischer Dom, Haus des Rundfunks), Hamburg (Laeisz- halle), Bremen (Die Glocke), München (Steinway-Haus), Leipzig (Gewandhaus), Bayreuth (Steingraeber-Haus), İstanbul (Notre Dame de Sion, Cemal Reşit Rey Konser Salonu), Ankara (Staatsphilarmonie, Bilkent Konser Salonu) İzmir (AASSM, Hikmet Simsek Hall), Bourges (Frankreich), Neumarkt (Reitstadel), Rostock, Hannover, Bamberg, Ingolstadt, Ludwigshafen, Trier und viele andere Städte, in denen Burak Çebi als Solist und Kammermusiker auftrat.

 

Er wurde während seiner Laufbahn mit Stipendien des DAAD, der Gotthard-Schierse-Stiftung, der Deutschen Orchester-Stiftung, des Deutschen Musikrats, der Sparda Bank Nürnberg und des Wagner-Verbandes ausgezeichnet.

 

DISKOGRAPHIE

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