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CD-Empfehlung

  • Klaus Kalchschmid, APPLAUS Mai/2019
  • 7. Mai 2019
  • 1 Min. Lesezeit

"Der Rumäne George Enescu schätzte wie der berühmtere ungarische Komponist Béla Bartók die Volksmusik seiner Heimat und bezog sich in den verschiedensten Werken auf sie: So schöpft Enescus dritte Violinsonate ihren ganzen Reichtum aus ihr, wird aber zu raffinierter Kunstmusik. Desgleichen die ungemein schillernden zehn Impressions d'enfance. die Geigerin Marie Radauer-Plank und Henrike Brüggen am Flügel kosten diese Musik, darunter die zweite Violinsonate des 18-Jährigen, aus und legen verschiedenste klangliche wie expressive Schichten frei."

 
 
 
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