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  • Edwin Baumgartner, Wiener Zeitung

"die Zaubereien einer Klaviermagierin"

"So hat Myriam Barbaux-Cohen lieber das "Libro de Horas" aufgenommen, die "Escenas poeticas" und die "Valses poeticos": Und obwohl in einigen dieser Stücke, ähnlich wie bei Alkan, der Salon und die blanke Banalität nicht fern sind, schimmern andere im Licht der Impressionisten. Myriam Barbaux-Cohen verstärkt diesen Eindruck noch durch einen fein nuancierten Anschlag und eine wunderbare Poesie der klanglichen Gestaltung. Der Zuhörer meint beinahe, diese Musik mit den Händen angreifen zu können, so plastisch formt diese Pianistin die Werke: die Zaubereien einer Klaviermagierin."


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