"Obwohl die Variationen verschiedene Stimmungen abbilden, bleibt in allen der melancholische Grundton erhalten. Schachtschneiders Interpretation ist dabei schnörkellos und stößt direkt zum emotionalen Kern vor. (...)
Rund 150 Jahre trennen Komarovas Komposition von Fanny Hensels Introduction und Capriccio h-Moll, und doch wirkt die Anordnung hintereinander ganz natürlich, weil sich in Schachtschneiders Interpretation der zögerliche, suchende Gestus von Komarovas Stück in Hensels Introduction ganz logisch fortsetzt und sich dann auch wieder in Margrit Schenkers Stück zeigt."
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