Matvey Demin kommt aus Sibirien, wurde 2019 Preisträger des Tschaikowsky-Wettbewerbes und startet gerade in Europa durch: Gerade ist er Soloflötist des Tonhalle-Orchesters Zürich. Auf seinem CD-Debüt brilliert er mit französischem Repertoire. Einen Preis beim berühmten Tschaikowsky-Wettbewerb zu gewinnen, ist wie ein Ritterschlag, es gelingt nur den wenigsten Musikern. Und wer Flöte spielt, hatte bisher überhaupt keine Chance. Doch seit 2019 dürfen auch die Bläser in Moskau um die begehrten Goldmedaillen spielen. Einer der allerersten Bewerber war Matvey Demin. Gemeinsam mit 48 Oboisten, Fagottisten, Klarinettisten und Flötisten aus aller Welt spielte er um die Gunst der Juroren. 15 Millionen Menschen hörten und sahen dabei zu. (...)
Für sein CD-Debüt mit dem lettischen Pianisten Gleb Koroleff hat der erfolgreiche Flötist ein überwiegend französisches Repertoire aufgenommen: Originalkompositionen, Bearbeitungen sowie Zugabenstücke von Francis Poulenc, Henry Dutilleux, Peter Tschaikowsky, Cesar Franck und Niccolò Paganini.
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