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  • Isabel Fedrizzi, PianoNews November/Dezember 2019

"elegisch, sanglich, poetisch - das ist ihre Stärke"

"Mit Anton Rubinsteins ausdruckstarken Stücken wie der Romance, dem Gebet (Preghiera), dem Wiegenlied (Barcarolle) und der berühmten Mélodie op. 3 Nr. 1 eröffnet sie ihre Reise durch die Nostalgie der slawischen Musik und findet in ihr "große Zartheit und exquisite Empfindsamkeit". Eben diese arbeitet sie in ihrer intensiven, klangschönen Interpretation heraus. In Glinkas Nocturne und Lerche stehen Ruhe und Sehnsucht im Vordergrund. Poetisch und klangschön wandelt sie durch Tschaikowskys "Jahreszeiten", pendelt zwischen den Stimmungen der 12 Monatsbilder: elegisch, sanglich, poetisch - das ist ihre Stärke."

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