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  • Helene Breisach, Ö1- DES CIS

Französische Aquarell-Klangmaler

"Das sorgfältige Klangfeilen hat sich gelohnt: fein ausbalanciert, mit zarten und doch entschlossenen Pinselstrichen, erklingt Debussys duftig-schönes Streichquartett. Noch ganz der Spätromantik verpflichtet ist Reynaldo Hahns Streichquartett Nr. 2, obwohl es fast ein halbes Jahrhundert später entstand als Debussys Werk. "Die Musik beginnt da, wo das Wort an seine Ausdrucksgrenzen stößt; die Musik ist für das Unaussprechliche gemacht." - Diese Überzeugung schrieb Claude Debussy an seine Frau. 1885 vertonte Debussy sechs Gedichte Paul Verlaines. Der Zyklus "Ariette Oubliées" (Vergessene Lieder), im Original für Stimme und Klavier, wurde eigens für die vorliegende Aufnahme für Streichquartett instrumentiert und mit der australischen Sopranistin Siobhan Stagg eingespielt. Eine überaus beglückende musikalische Zusammenkunft."


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