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  • I. Fedrizzi, PianoNews Juli/August 2020

"Ein authentischer, abwechslungsreicher und lebendiger Beethoven."

"...die Pianistin braucht einen Vergleich nicht zu scheuen. Sie hat eine eigene, frisch-freche Sicht auf die meisterlichen Sonaten und beweist sowohl in diesen wie vor allem auch in den Variationen ihre ganz vielfältige Gestaltungskunst: Ein gutes Gespür für Tempi, sie phrasiert udn akzentuiert homogen, verziert maßvoll, stürzt sich in (dynamische) Kontraste und variiert verschiedene Anschlagsarten. Die Sonaten spielt sie klar und detailgenau. Dabei ist das Energische und Virtuose ebenso überzeugend wie das Leise und Gesangliche und die Übergänge vom einen zum anderen. Ein authentischer, abwechslungsreicher und lebendiger Beethoven. Neben die drei Meisterwerke stellt sie die Fantaisie des unbekannten Beethoven-Zeitgenossen Karl Zeuner - ein ebenso melodisch wir virtuoses Werk, liedhaft und technisch anspruchsvoll, mit dessen Ersteinspielung die Pianistin hoffentlich einen Grundstein legt für weitere Erkundung seines interessanten Œuvres."

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