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  • Johannes Saltzwedel, Der Spiegel 25/2019

CD-Empfehlung im SPIEGEL

"Markig, verträumt oder tänzerisch, aber immer tondenkerisch souverän, lässt er die Stimmen miteinander spielen, erinnert hier ans Cembalo und nutzt dort klug die Dynamik des modernen Flügels. Winzige Verzierungen und Tempotricks lassen aufhorchen. Hat sich dann der Kreis geschlossen und die Aria des Anfangs erneuert, bleibt nur das Staunen darüber, welche Strahlkraft dieser Mikrokosmos des Klangausdrucks entwickeln kann, wenn ein Interpret ersten Ranges ihn zum Leuchten bringt."

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