"Das Entree mit Beethoven-Pathos wird im Klavierpart resolut umgelenkt und mit Verve vorangetrieben, klar artikulierte Ornamentierungen und virtuoser Primo bei straken Secondo-Akkorden sind genau koodrdiniert. Das Adagio ist mit Brillanz poliert, und aus dem Pling-Pling im manierten Rondo wird per Fluidum-Anschlag ein passables Finale. Das Konzert für zwei Klaviere von May Bruch ist aristokratischer Romantik verpflichtet, dessen Senbtiment als pompöser Klangfächer vorgestellt wird. Dem folgenden Andante entspringt ein Galopp-Thema, dessen komplementäre Stimmführung Genova & Dimitrov perfekt vereinbaren. Als poetisches Fresko gestalten sie das Adagio, um dann mit stolzem Duktus in die prächtigen Timbres des Finales zu geleiten."
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