"Die Hamburger Pianistin Alexandra Sostmann war sich ein bisschen unsicher: ob die Dramaturgie, die sie sich für ihre Einspielung überlegt habe, wohl auch aufgehe. Ob die Hörer es genauso erlebten, fragte sie sich kurz vor der Veröffentlichung von „Bach, Byrd, Gibbons + Contemporary Music“ . Nur wenige Wochen nach dem Erscheinungstag, begeisterten Rezensionen und einer Nominierung zum Preis der Deutschen Schallplattenkritik später steht fest: die Dramaturgie geht auf. Der Musikerin, die schon mit ihrem Bach-Chopin-Album aufhören ließ, ist es auch diesmal gelungen, einen Bogen über die Jahrhunderte spannen, ja diesmal einen über fast ein halbes Jahrtausend."
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