"Eine wunderbare Entdeckung hat Myriam Barbaux-Cohen gemacht: Die junge Pianistin hat für ihr aktuelles Album Werke der heute nahezu vergessenenen postromantischen Komponistin Mélanie Bonis eingespielt. Innig wie die Nachtstücke eines Chopin, feinfühlig wie ein Tschaikowski, poetisch wie ein Vieuxtemps kommen die Kompositionen daher - und genau dies arbeitet die vorliegende Interpretation geradezu mustergültig heraus."
Journal Frankfurt 09/2022
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