"So nähert sich die junge deutsche Pianistin ohne esoterischen Klimbim und spirituellen Nebel, dafür mit fließenden, zielgerichteten Tempi der eigentlichen „nackten“ Wahrheit dieser Sternbilder, die sie in schnörkelloser Klarheit als polyphone Interaktion in Gang setzt, sodass man in den Fugen den Verlauf jeder Einzelstimme als lebendige menschliche Klangrede erlebt."
Stereoplay Oktober/2022
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