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  • QUINTESSENZ ARTISTS

Ausflug in einen "Salon de Budapest" mit Irnberger, Kaspar und Simon

„Thomas Albertus Irnberger, Violine, und Pavel Kašpar, Klavier, geleiten uns mit ihrem Album Salon de Budapest in den bürgerlichen Salon des ausgehenden 19. Jahrhunderts – einer Art Oase in einer nur vermeintlich guten alten Zeit, in der ringsum in aller Welt genauso Unruhen und soziale Missstände herrschten und vor allem Kriege tobten, wie dies seither meist ungemindert der Fall war und ist. Dort lauscht man ungarischen Tänzen von Brahms, Kodály oder Rachmaninoff, Csárdás’ von Franz Lehár, Miska Hauser oder Jenő Hubay, Romanzen, Fantasien und Melodien von Tschaikowsky, Leopold Auer, Carl Bohm oder Joseph Joachim. Einige Lieder aus Operetten von Lehár, Jenő Huszka, Emmerich Kálmán und Pongrác Kacsóh mit der ungarischen Sopranistin Brigitta Simon vervollständigen diesen musikalischen Besuch des Salon de Budapest.“ Pressetext des Labels






Salon de Budapest

Franz Lehár Ungarische Fantasie für Violine und Klavier Lied und Csárdás aus der Operette Zigeunerliebe (bearb. von Michael Bastian Weiß)

Leopold von Auer Reverie No.2 (für Violine und Klavier)

Joseph Joachim Romanze op. 2 Nr. 1 (für Violine und Klavier)

Pongrác Kacsóh „O csak ne volnék“ (bearb. von Michael Bastian Weiß)

Johannes Brahms Ungarischer Tanz Nr. 1 g-moll für Violine und Kalvier (bearb. von Joseph Joachim) Ungarischer Tanz Nr. 16 f-moll (bearb. von Joseph Joachim)

Jenö Huszka Leila belépöje (bearb. von Michael Bastian Weiß)

Carl Bohm „La Zingana“ op. 102 (für Violine und Klavier)

Miska Hauser Csárdás op. 38 (Ungarisches Lied ohne Worte)

Emmerich Kálmán Sylvas Auftrittslied aus der Operette „Die Csárdásfürstin“ (bearb. von Michael Bastian Weiß)

Jenö Hubay Hejre Kati, Op. 32/4 (für Violine und Klavier)

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Meditation

Sergej Rachmaninoff Ungarischer Tanz (für Violine und Klavier)

Fritz Kreisler „La Gitana“

Zoltán Kodály Drei ungarische Tänze Nr. 1-3

Thomas Irnberger, Violine Pavel Kašpar, Klavier Brigitta Simon, Sopran

Label Gramola Veröffentlichungsdatum: 16.09.2022

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