"Ein Schostakowitsch mit Ecken und Kanten, bis hin zur Ruppigkeit, mit Kraft und Verve - so präsentiert die junge russiche Cellistin Anastasia Kobekina das erste Konzert ihres Landsmanns. Gleichzeitig findet sie den richtigen Ton im lyrisch-elegischen zweiten Satz, jenseits von Sentimentalität und falscher Innerlichkeit."