"Ein konzentriertes und undoktrinäres Plädoyer."
- FONO FORUM
- vor 3 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
"Als Beleg hat sie Stücke von zehn zwischen 1804 (Loise Farrenc) und 1915 (Marie Hofer) geborenen Komponistinnen eingespielt, die von der virtuosen Opernfantasie bis zum intimen lyrischen Klavierstück achtbare Beispiele ihrer Kunst bieten - nicht wenige der Titel erscheinen zum ersten Mal im CD-Katalog. Die Wiener Pianistin erweist sich dabei als eine gewinnende Musikerpersönlichkeit, die keine Schwierigkeit hat, jedem der Stücke das erforderliche Maß an manueller, klanglicher und formaler Abrundung mitzugeben. (...)
... ihr Spiel wirkt durchgehend unforciert flüssig und schönklingend "natürlich".
Ein konzentriertes und undoktrinäres Plädoyer."
Ingo Harden
FONO FORUM, Juni/2025

Commentaires